Die Teilnehmenden der Landesverbände beschäftigten sich dieses Jahr intensiv mit den Chancen und Risiken, welche die Anwendung von großen Sprachmodellen in Schule und Schulverwaltung mit sich bringen.

„Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf Bildung und die daraus resultierenden Veränderungen für die Schulaufsicht“ – so sperrig der Arbeitstitel der Tagung auch auf den ersten Blick wirken mag, so kurzweilig und interessant waren die Vorträge der kompetenten Referenten Sebastian Zilch und Benedikt Sauerborn.
Links zum Weiterlesen:
https://bildungausderzukunft.de/benedikt-sauerborn/ Interview mit Benedikt Sauerborn
https://exponentielleschule.substack.com/ Lernbegleiter Walter von Sebastian Zilch
Beide Referenten zeigten auf, wie die konkreten und umfangreichen Änderungen aussehen und dass die Veränderung längst begonnen hat. Und sie unterlegten eindrucksvoll die Sichtweise der KSD, dass Schulaufsicht bei diesen Veränderungsprozessen mit wachsamen Blick vorangehen sollte.
Zwischen und nach den Vorträgen diskutierten wir unsere berufsständische Sichtweise – auch vor dem Hintergrund der „Handlungsempfehlung für die Bildungsverwaltung mit Künstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen, in der es heißt: „Die Schulaufsicht soll den Einsatz generativer KI-Anwendungen kritisch-konstruktiv und mit gebotener Offenheit im Sinne einer positiven Fehlerkultur begleiten.“
Quelle: https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2024/2024_10_10-Handlungsempfehlung-KI.pdf

Wir bereiten zurzeit eine Erklärung zum Thema vor, die wir bei der Delegiertenversammlung im September in Stuttgart formulieren wollen. Schauen Sie wieder rein!